Von Schlangen, Tajinen und Kamelen!

Marokko – Von Schlangenbeschwörern, Tajinen und Kamelen!

Es ist Herbst in Deutschland und die Zeit meines Sabbatjahres ist schon ein wenig vergangen. Wie es sich für Hamburg gehört, sind die letzten Tage, gar Wochen, verregnet, wolkenverhangen und nebelig. Zunehmende Dunkelheit macht sich breit und die Sonne lässt sich nur selten blicken. Ja, ich vermisse die Sonne. Sehr sogar. Daher stand schon vor einer Weile für mich fest, dass ich die Oktoberferien nutzen werde, um vor der dunklen Jahreszeit noch einmal Sonne zu tanken. Und wo kann man das gut umsetzen? Genau. Marokko. Ich war bereits einige Male in der Türkei und auch in Ägypten, kenne somit muslimische Länder und deren Kultur, aber in Marokko war ich noch nie.

Marokko, als recht beliebtes Reiseland, hat sehr viel zu bieten: Königsstädte, Märkte, Paläste, die Sahara, den rauen Ozean sowie das Mittelmeer aber vor allem viele Farben und Gerüche. Da ich nur zwei Wochen Zeit habe, entscheide ich mich für Marrakech, die Perle des Südens, eine Wüstentour und ein paar Tage an der Küste, um meine Surf-Fertigkeiten weiter zu schulen. So ist zumindest der Plan.

Aufgeregt und zugleich hundemüde schlafe ich am Freitagabend ein und wache am Samstagmorgen mit einem steifen Hals auf. Autsch. Was ist das? Und vor allem warum? Ich versuche meinen Kopf nach rechts und links zu drehen. Autsch. AUTSCH. Verdammt, ich werde wohl doch älter. Schnell klebe ich mir ein Wärmepflaster auf den Schulter- und Nackenbereich. Besser. Aber noch lange nicht gut. Mist. Und der Rucksack muss natürlich auf die Schultern. Gut, dass mein geliebter roter Backpack dieses Mal nur zehn Kilos wiegt. Auf dem Weg zur S-Bahn kaufe ich mir weitere Wärmepflaster. Besser man hat, als man hätte.

Am Hamburger Flughafen angekommen, werde ich quasi, wie bei Ferienbeginn zu erwarten war, von Menschenmassen erschlagen. Hier trifft man nun jede Menge verschiedenster Leute. Zunächst sehe ich viele Familien, deren Kinder freudestrahlend und aufgeregt umher hüpfen, oder eben lauthals schreiend und bockig den Flug boykottieren wollen. Ich sehe entspannte Backpacker sowie ungeduldige Meckerziegen, Paare, die am liebsten Händchenhaltend den Sicherheitscheck absolvieren wollen sowie Streithähne, die schon zu Beginn des Urlaub in Zwistigkeiten verfallen. Natürlich fallen mir auch die Parfüm kaufenden Highheel-Ladys sowie die schmucken Buisiness-Männer auf, die eilend zum Gate flitzen. Jedes Klischee kann hier am Samstagmorgen am Hamburger Flughafen bedient werden. Und ich stehe mittendrin – mit einem steifem Hals, mit Sheps, der nach seinem wohltuenden Bad noch immer frisch nach Weichspüler duftet, und mit einem frischem Kaffee in der Hand. Kann also losgehen.

Ohne besonders spannende Vorkommnisse erreiche ich Marrakech am frühen Abend. Doch die Passkontrolle erfordert Einiges an Geduld. Gefühlte Millionen von Menschen erreichen soeben die Perle des Südens und quetschen sich durch die Passkontrolle. Nach eineinhalb Stunden ist es geschafft. Ich kann den Flughafen verlassen und suche mir einen Bus. Das geht auch alles ganz fix und schon stehe ich auf dem Djemaa el Fna, dem Hauptplatz Marrakechs. Und hier ist es genauso wie man sich es eben vorstellt. Menschen über Menschen versammeln sich auf dem Platz, um zu essen, zu shoppen oder um sich die tanzenden Schlangen der Schlangenbeschwörer anzuschauen. Doch zunächst lasse ich den Trubel hinter mir und suche mein Hostel. Auch wenn das Hostel ziemlich verwinkelt inmitten der Souks liegt, so kann ich es dank einer Onlinebeschreibung recht schnell finden. Das Hostel ist wunderschön. Es gibt eine schöne Dachterrasse und einen kleinen erfrischenden Pool im Innenhof. Was will man mehr? In meinem Zimmer lerne ich Sebastian aus Bayern kennen. Auch er ist gerade aus Deutschland angekommen und möchte als Koch vor allem die marokkanischen Köstlichkeiten kennenlernen. Als er mein Sheps sieht, fällt ihm auf, dass er mich wohl schon einmal irgendwo gesehen hat, bzw. Sheps. Schnell merken wir, dass wir zur gleichen Zeit in Kolumbien, in Cartagena und zwar auch im gleichen Hostel waren. Wie klein die Welt doch wieder ist. Witzig.
Auf der Dachterrasse lernen wir schließlich noch María und Alfonso aus Spanien kennen. Ein paar weitere Spanier sitzen ebenso mit am Tisch. Spanisch. Herrlich. Auch wenn sie verdammt schnell sprechen, so liebe ich es nach wie vor spanischen Gesprächen zu lauschen.
Das Backpackerleben ist einfach schön. Vor einigen Minuten kam ich noch allein meines Weges daher getrottet und nun sitze ich schon in einer lustigen Runde auf der Dachterrasse.

Nach einem weiteren Wärmepflaster und schon einer wieder mobileren Schulter möchte ich natürlich die Stadt kennenlernen und mache mich gemeinsam mit Sebastian und Lorenzo, einem Portugiesen, auf den Weg. Zunächst schlendern wir durch die Souks, wie das verwirrende, von unzähligen Gassen durchzogene Viertel auch genannt wird. Selbst mit einem guten Orientierungssinn ist man hoffnungslos verloren. Zu verwinkelt und verschachtelt sind die abertausenden Gassen. Wir erleben ein marokkanisches Flair, wie es im Buche steht. Meine Augen sehen verschiedenste Geschäfte, vorzugsweise Geschirr, Schuhe, Lederprodukte, Gewürze, Schmuck, Kosmetikprodukte, Klamotten und noch so vieles mehr. Unterschiedlichste Gerüche erreichen meine Nase, mal süßlich fruchtig, mal herb, oder verqualmt und fleischig. Von angenehm duftend bis stinkend ist hier alles dabei. Und meine Ohren hören verschiedene Sprachen, arabisch, französisch, englisch, spanisch, deutsch, hinzukommend ruft der Muezzin zum Gebet oder die Schlangenbeschwörer tröten munter auf die armen kleinen Schlangen ein. Marrakesch – Eine Stadt, die man erlebt haben muss, und zwar mit allen Sinnen.

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Ich möchte meinen, man erfährt hier einen ziemlichen Kulturschock und nicht jeder mag diesen Trubel. Ich finde es aber interessant und witzig zugleich. Wir spazieren also über den Bazar und lassen uns von den verschiedensten Dingen inspirieren, ebenso laufen wir durch einsame Gassen, sehen spielende Kinder und miauende kleine Kätzchen.

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Und schließlich erreichen wir den Bahia Palast, welcher einfach wunderschön ist. Obwohl der Palast erst im 19. Jahrhundert erbaut wurde, so überzeugt er dennoch durch den hübschen marokkanischen 1001Nacht-Stil. Es ist nicht verwunderlich, dass mich hier Einiges an den maurischen Stil in Andalusien erinnert. So gehen die Ursprünge auf die gemeinsame islamische Kunst im Mittelalter zurück.

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Nach so vielen Eindrücken ist es nun an der Zeit zu essen. Und zwar marokkanisch. Typisch hier sind Tajinen. Tajinen sind sogenannte Schmorgefäße aus Lehm. Auf einem Grill werden in ihr verschiedenste, meist fleischige, Speisen zubereitet, deren Name identisch mit dem Gefäß ist. Ich entscheide mich für die vegetarische Variante. Kartoffeln, Karotten, Zucchini und diverse andere Gemüsesorten finden den Weg in meine Tajine. Ja, das ist ganz lecker.

Nach einem weiteren kleinen Stadtbummel gönne ich mir ein bisschen Erholung am Pool. Wozu hat man den sonst? Am Abend gehen wir in einer illustren Runde in ein Café, um den Sonnenuntergang und das wilde Treiben auf dem Markt beobachten können.

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Sebastian und ich entscheiden uns anschließend gegen ein Restaurant und wir wollen lieber günstiger und authentischer auf dem Markt speisen. Schnell finden wir, dank der sehr einladenden Kellner, ein nettes Plätzchen und bestellen einen vegetarischen Mix für mich und etwas mehr Fleischiges und Fischiges für ihn. Selbstverständlich fragen wir nach den Preisen und der Kellner zeigt uns die Karte. Die Preise variieren von 5 bis 8 Euro. Kann also nicht so teuer werden. Typisch marokkanisch speisen wir Couscous und Gemüse, für Sebastian noch dazu Fleisch und Fisch. Nach dem Essen bestellen wir die Rechnung und wir fallen aus allen Wolken. 37 Euro. Bitte was? Wofür das denn bitte? Der Marokkaner erklärt, dass wir jeden kleinen Teller, man bemerke, die Teller haben eine Untertassengröße, extra zahlen müssen. 5 Euro für den Couscous, 6 Euro für den Gemüsespieß, 5 Euro für die Auberginen und so weiter. 37 Euro! Das ist schon eine ziemliche Frechheit, aber wir sind auch selbst schuld, weil wir vorher nicht nach dem Endpreis gefragt werden. Und kulinarisch war es jetzt auch keine Geschmacksexplosion. Auch Sebastian als kulinarischer Experte kann dem Essen nicht viel abgewinnen. Schade. Hier wird man aber auch überall gnadenlos übers Ohr gehauen. Ganz schön frech, die Marokkaner.

Wieder im Hostel angekommen, beschließen wir gemeinsam mit María, Alfonso und Paula, einem so witzigen und tollpatschigen Mädel aus Kalifornien, die man einfach gern haben muss, am Folgetag zur Wüstentour aufzubrechen. Gern hätte ich diese Tour selbstständig durchgeführt, da ich weiß, wie diese Touri-Touren ablaufen. Doch leider fehlte mir hierfür die Zeit. Denn in zwei Wochen muss man sich sputen, um das Land kennenzulernen und für diese Wüstentour bleiben leider nur drei Tage. Nun sitze ich also in einen Touri-Bus und werde in Richtung Sahara gefahren. Der erste Stopp ist Ksar de Ait Ben Haddou, eine Stadt am Fuße des Atlasgebirges. Ich fühle mich wie in einer Zeitmaschine in die Vergangenheit versetzt. Eine wunderhübsche Altstadt, die auf einem Hügel thront und aus Lehmbauten besteht. Kein Wunder, dass Filme wie Gladiator, Die Mumie, Der Prinz von Persien und sogar Games of Thrones diese Stadt als Kulisse nutzten.

Zeit für ein Mittagessen und wie es sich für eine Touri-Tour gehört werden wir in ein verdammt teures und qualitativ schlechtes Restaurant gebracht. Die Preise sind schon fast unverschämt, da aber Alternativen fehlen, hat man keine Chance. Vielleicht wäre es clever gewesen, sich einige Snacks mitzubringen. Nun gut, hinterher ist man immer schlauer. Noch unverschämter ist es allerdings, mir einen vegetarischen Couscous zu servieren, der nach Lamm schmeckt. Pfui! Das bekomme ich nicht hinunter. Ich kann das einfach nicht essen und gebe es zurück. Ich mag normalerweise kein Essen zurückgeben, aber das habe ich beim besten Willen nicht essen können. Und ganz ehrlich, das landet in diesem Restaurant sowieso auch auf dem nächsten Teller. Ich bekomme stattdessen ein Omelette, da weiß ich wenigstens woran ich bin. Den Nachmittag verbringen wir im Bus und nähern uns allmählich der Wüste. Wir übernachten in einem kleinen niedlichen Hotel mitten in den Bergen. Das Abendessen ist zum Glück inklusive. Es gibt Tajine, für mich sogar fleischfrei.

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Nach einigen Busminuten landen wir in Tinerhir, ebenfalls einer tollen orientalischen Stadt, in der Nähe der Todra-Schlucht. Auch hier ist die Tour leider sehr touristisch. Nach einer kleinen Stadtführung landen wir bei einer Großfamilie, die Teppiche produziert. War ja klar. Wir schauen uns also verschieden Teppiche an und trinken dabei Tee. Zum Glück entscheidet sich einer aus der Gruppe einen Teppich zu kaufen und somit sind alle zufrieden.

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Nach weiteren drei Stunden im Bus erreichen wir endlich Merzouga, am Rande der Sahara. Schon von Weiten sehen wir die gelb-orange-farbenen Sandberge. Oh mein Gott. Ich bin in der Sahara.

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Hoch zu Kamel geht es nun weiter. Ich weiß ja nicht, ob das den Kamelen wirklich Spaß macht und so ein wenig plagt das schlechte Gewissen, aber es gibt keinen anderen Weg ins Sahara Camp. In einer Karawane ziehen wir also ungefähr eine Stunde Sahara einwärts.

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Das Wetter ist allerdings nicht atemberaubend. So versteckt sich die Sonne hinter kleineren Wolken. Schade. Auch reiten wir vom Sonnenuntergang weg und nicht hinein. Als wir im Camp ankommen, sehen wir leider keinen tollen Sonnenuntergang.

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Für Fotos ist es auch leider schon zu dunkel. Ich verschiebe meine Fotosession also auf den kommenden Morgen. Im Morgengrauen gibt es wohl auch das bessere Licht. Gemütlich sitzen wir also im Sand der Sahara und lassen es uns gutgehen. Mitten in der Wüste, ziemlich nah an der algerischen Grenze haben wir hier ein einfaches Zeltlager. Traumhaft. Natürlich ist es nicht schick und es gibt weder Duschen noch Toiletten aber es ist dennoch toll. Zum Dinner gibt es Tajine, auch dieses Mal wieder vegetarisch für mich, ohne Fleischgeschmack. Da es sehr bewölkt ist, haben wir leider keinen überragenden Sternenhimmel. Dennoch setzen wir uns auf die Dünen und hören den Beduinen beim Trommeln zu. Als ich mir schließlich ein dunkles Toilettenplätzchen suche, flitzt eine kleine Maus an mir vorbei. Huch, eine Wüstenmaus? Putzig. Dann sehe ich Käfer, große für mich undefinierbare Käfer. Ich möchte gar nicht darüber nachdenken, was alles durch unsere Zelte flitzt. Dennoch kann ich erstaunlich gut schlafen. Früh um 05:30 Uhr (!!!) werden wir geweckt. Was? Wieso so früh? Sonnenaufgang ist doch erst um 7 Uhr. Ich kann es nicht fassen. Im Stockdunkeln müssen wir unsere Heimreise antreten. Von wegen Wüstenerfahrung zu Sonnenaufgang. Nichts sieht man. Gar nichts. Noch nicht einmal einen Mond oder Sterne. Nichts. Das ist doch jetzt nicht wahr? Alles Grummeln nützt nichts. Wir reisen im Dunkeln zurück. Und es ist auch nicht so, als dass man uns hiermit eine besonders tolle Wüstenerfahrung ermöglichen wolle. Nein, es hat den Anschein, als sollen wir bloß schnell verschwinden. Als wir am Rand der Sahara ankommen dämmert es und zu Sonnenaufgang sitzen wir in einem Haus und essen Frühstück. Also ganz ehrlich, ich war echt enttäuscht. Das eigentliche Highlight der Tour wird so knapp abgefertigt. Am Abend kommen wir quasi im Dunkeln am Camp an und morgens haben wir die Sahara bereits im Dunkeln verlassen. Eine halbe Stunde später aufbrechen hätte auch gelangt und alle wären glücklich gewesen. Aber nein. Das ist einfach nur schade. Den ganzen Tag verbringen wir schließlich im Bus, um zurück nach Marrakesch zu fahren. Natürlich halten wieder bei den teuersten Restaurants, ohne Ausweichmöglichkeit. Die Tour ist schon eine ganz schöne Touriabzocke. Ich weiß nicht, ob vielleicht die Vier-Tages-Tour besser verlaufen wäre, denn da hätte man mehr Zeit in der Wüste. Aber grundsätzlich würde ich empfehlen, diese Tour selbstständig durchzuführen. Da bezahlt man sicherlich bedeutend weniger hat mehr davon. Natürlich war es dennoch ein tolles Erlebnis. Wann hat man schon mal die Möglichkeit in der Sahara zu übernachten? Aber dennoch, diese Touri-Touren nerven mich eher, als dass sie mich begeistern. In der Kürze der Zeit war es das Einzige, was für mich in Frage kam und immerhin waren wir ein verdammt dufte Truppe.

Zurück in Marrakesch gehen María, Paula, Alfonso und ich ins Hamman. Alfonso muss natürlich als Mann einen anderen Eingang nehmen und ist von den Frauen getrennt. Ein Hammam ist ein traditionelles marokkanisches Bad, bei dem man „abgeschrubbt“ wird. Das von uns ausgewählte Mouessin Hammam ist eines der ältesten und traditionellsten in Marrakesch. Ich habe allerdings keine Ahnung was nun mit mir geschieht. Zunächst entkleiden wir uns. Bis auf das Höschen gehört alles ausgezogen. Dann gehen wir in einen doch eher dunkleren, heißen und dampfenden Raum. Nackte Frauen sitzen oder liegen auf dem Boden und „schrubben“ sich oder werden „abgeschrubbt“. Ebenso machen wir es. Eine Frau bittet mich, mich auf den Boden zu legen und schon werde ich „abgeschrubbt“. Und zwar überall. Also Berührungsängste sollte man hier nicht haben. Nach einer Weile ist man quasi neugeboren und zwar porentief rein. Leider auch einen Teint heller. Aber egal, dafür bin ich so sauber, wie lange nicht mehr. Am Abend falle ich dann doch recht müde und zufrieden ins Bett.

Am folgenden Morgen schlafe ich erst einmal aus, frühstücke in Ruhe und nutze die Zeit zum weiteren Sightseeing und Shoppen. Ganz entspannt schlendere ich mit einigen neuen Leuten aus dem Hostel durch die Stadt und wir rasten in einem vegetarischen Restaurant, was wirklich unglaublich lecker ist. Viel mehr passiert an diesem Tag eigentlich nicht, so dass ich auch recht früh zu Bett gehe, denn am nächsten Tag reise ich nach Thagazout weiter. Dazu in meinem nächsten Blogeintrag mehr.

Besitos